Wie viel kostet das Ausleihen eines Autos bei Stadtmobil, Miles, Deer, Share Now und Co.? Bei welchem Anbieter darf man überall parken? Und warum gibt es kaum Elektroautos? Ein Carsharing-Vergleich für Stuttgart und die Region.
Geteiltes Auto macht in Stuttgart jetzt doppelte Freude: Das Carsharing gewinnt schnell an Beliebtheit und damit auch Attraktivität.
Laut einer Umfrage würden viele Menschen in Esslingen bei einem attraktiven Angebot auf das eigene Auto verzichten.
Ludwigsburg erweitert seine Carsharing-Flotte und öffnet die Tore zu vier neuen Stationen in der Stadt. Ab sofort können die Bürger*innen in der Friedenstraße, Hospitalstraße, Schorndorfer Straße (Höhe Jägerhofallee) und im Alten Oßweiler Weg auf fünf zusätzliche Stellplätze zugreifen. Hinter dieser Initiative stehen die Stadtverwaltung und der lokale Carsharing-Anbieter stadtmobil, die auf die wachsende Nachfrage und den positiven Trend in der Mobilitätsentwicklung reagieren.
Mietautos werden in Ludwigsburg immer beliebter. Die roten Flitzer von Stadtmobil stehen an zentralen Plätzen und sogar in den Stadtteilen – und werden ordentlich genutzt. Jetzt wird die Fahrzeugflotte aufgestockt, wir zeigen, wo dies geschieht.
Die rote Stadtmobilflotte in Marbach wächst um ein weiteres Fahrzeug. Die Stadt hat mit mehr als 100 Kunden die beste Nutzer-Einwohner-Quote in der Region Stuttgart. Carsharing boomt – zumindest in Marbach. Der Anbieter Stadtmobil hat dort jetzt die 100. Kundin begrüßt.
Gegenstände zu leihen, ist eine bequeme Möglichkeit, sie nur dann zu „haben“, wenn man sie braucht. Ein gutes Beispiel sind die Bücher in der Stadtteilbibliothek in Feuerbach. Andere leihen sich Werkzeug in der Nachbarschaft oder im Baumarkt. Aber was könnte sein Auto ersetzen? Stadtmobil Carsharing gibt es seit über 30 Jahren in Stuttgart. Allein in Feuerbach können die roten Autos an sechs Stationen gebucht werden.
Wie funktioniert Carsharing? Was bedeutet „stationsbasiert“ oder „free-floating“? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Unter anderem diese Fragen wurden den Zwölftklässlern des Technischen Gymnasiums Umwelttechnik an der Gottlieb-Daimler-Schule II beantwortet. So stand die Unterrichtseinheit „Car Sharing an Schulen“ statt Spanischunterricht auf dem Programm.
Roland Harsch hat das Carsharing nach Ditzingen gebracht – und von dort ins Strohgäu. Jetzt zieht er sich zurück. Auch wenn ihn das Thema weiterhin beschäftigt.
Gruppen, Vereine und Initiativen, die sich mit Nachhaltigkeit und Umwelt befassen, machen auf ihre Arbeit aufmerksam: der Obst- und Gartenbauverein, der Verein Stadtmobil, das Repaircafé – das vor Ort bei Reparaturen hilft ...